Bei der Betreuung von Patienten auf der Intermediate-Care-Station spielt die Überwachung eine zentrale Rolle. Dabei ist das apparative Monitoring unentbehrlich, bei einer ganzheitlichen Betreuung wird es aber durch klinische Krankenbeobachtung ergänzt. Sehen, fühlen, hören und riechen vervollständigen die apparativ ermittelten Parameter.
Funktionsstörungen der Atmung sind bei Patienten auf der Intermediate Care Station (IMC) häufig und ein Kernelement pflegerischer Interventionen in diesem Bereich. Eine sorgfältige Überwachung der Atemfunktion ist daher unablässig. Hier werden die wichtigsten atemtherapeutischen Interventionsmöglichkeiten erläutert.
Bei der Betreuung von Patienten im Intermediate Care-Bereich werden wir häufig mit Akutsituationen konfrontiert, die für den Patienten lebensbedrohlich sind. Sie erfordern ein zielgerichtetes, sicheres und schnelles Handeln.