Reanimation, septischer Schock, Anästhesiologie: Richtig entscheiden in Akutsituationen
Intensiv- und Notfallpflege
Das PflegeKolleg eLearning in der Springer Pflege Akademie bietet zertifizierte Fortbildungen zu vielfältigen Themen. Die Kurse beruhen auf dem bewährten Fortbildungsformat der Heilberufe. Sammeln Sie Fortbildungspunkte bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) und dem Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV).
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Umfang pro PflegeKolleg eLearning: 3 Beiträge (in einzelnen Kursen 2 oder 4 Beiträge) und 1 Quiz; die Fachbeiträge stehen auch als Download (PDF) zur Verfügung
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Lernzeit pro PflegeKolleg eLearning: 120 bis 150 Minuten
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Lernziele: Fachwissen aus den Bereichen Intensiv- und Notfallpflege, Dermatologie, Onkologische Pflege, Neurologie, Geriatrie und Altenpflege, Beruf - Kommunikation - Selbstpflege, Innere Medizin, Weitere Themen
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Zielgruppe: Professionell Pflegende in Kliniken und Pflegeheimen und in der ambulanten Pflege
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3 RbP-Fortbildungspunkte pro PflegeKolleg eLearning; Teilnehmer aus Österreich erhalten 3 ÖGKV PFP® (Pflegefortbildungspunkte) – 2 ÖGKV PFP = 1 Fortbildungsstunde laut GuKG
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PFLEGE KOLLEG 2022/18 _Notfallpflege
In Notaufnahmen findet eine strukturierte, durch validierte Systeme unterstützte Priorisierung der Behandlungsdringlichkeit Hilfesuchender durch qualifiziertes Personal statt. Der dafür verwendete Algorithmus ist übersichtlich und kann von Pflegefachkräften schnell erlernt und umgesetzt werden.
Die Beobachtung und Beurteilung von Patienten gehört, insbesondere in der Notfallpflege, zu den wichtigsten pflegerischen Aufgaben. Zum einen müssen vital bedrohte Patienten frühzeitig identifiziert werden, zum anderen sind die gewonnenen Informationen Basis für die weitere Versorgung.
Ein optimales und standardisiertes Schockraummanagement beinhaltet das Diagnostizieren und Priorisieren der Verletzungen oder Organdysfunktionen. Deren Therapie muss innerhalb kürzester Zeit und mit größtmöglichster Disziplin beginnen.
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PFLEGE KOLLEG 2021/19 _Patient im Koma
Jedes Jahr erleiden in Deutschland schätzungsweise bis zu 10.000 Menschen neu eine Hirnschädigung, viele verbleiben nach schwerer Schädigung im Zustand Wachkoma. Was passiert dabei und was sind die ersten Schritte der Behandlung und Pflege?
Sie wird in erster Linie bei invasiv beatmeten Patienten durchgeführt. Durch die möglicherweise fehlenden Schutzreflexe wird in der Regel ein chirurgisches oder dilatatives Tracheostoma angelegt, um den Atemweg dauerhaft zu sichern.
Der Anteil von Menschen im Wachkoma, der im häuslichen Umfeld ambulant betreut und gepflegt wird, beträgt mehr als 70%. Eine möglichst früh nach der Hirnschädigung beginnende Rehabilitation in einer entsprechenden Einrichtung macht das möglich. Allerdings muss die weiterführende Pflege und Betreuung des Betroffenen organisiert werden.
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PFLEGE KOLLEG 2021/11 _Intermediate care
Bei der Betreuung von Patienten auf der Intermediate-Care-Station spielt die Überwachung eine zentrale Rolle. Dabei ist das apparative Monitoring unentbehrlich, bei einer ganzheitlichen Betreuung wird es aber durch klinische Krankenbeobachtung ergänzt. Sehen, fühlen, hören und riechen vervollständigen die apparativ ermittelten Parameter.
Funktionsstörungen der Atmung sind bei Patienten auf der Intermediate Care Station (IMC) häufig und ein Kernelement pflegerischer Interventionen in diesem Bereich. Eine sorgfältige Überwachung der Atemfunktion ist daher unablässig. Hier werden die wichtigsten atemtherapeutischen Interventionsmöglichkeiten erläutert.
Bei der Betreuung von Patienten im Intermediate Care-Bereich werden wir häufig mit Akutsituationen konfrontiert, die für den Patienten lebensbedrohlich sind. Sie erfordern ein zielgerichtetes, sicheres und schnelles Handeln.
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PFLEGE KOLLEG 2021/09 _Notfälle bei Kindern
Es sind alltägliche Situationen, aus denen heraus sich das Leben eines Kindes und seiner Eltern grundlegend verändern kann. Kommt es zu einer Verbrennung, ist die schnelle und richtige Behandlung für die späteren Folgen für das Kind von allergrößter Bedeutung.
Auf einer kinderonkologischen Station gehören Notfälle zum Alltag. Pflegefachpersonen sind dabei besonders gefragt, wenn es neben der Beobachtung der betroffenen Kinder und dem frühzeitigen "Alarmieren" um das Betreuen und Unterstützen der Familie in solchen Situationen geht.
Schwere plötzliche Stoffwechselentgleisungen haben Auswirkungen auf die Therapieziele und den Gesundheitszustand der jungen Patienten. Und sie können potenziell lebensbedrohlich sei. Pflegende müssen Symptome kennen und schnell reagieren.
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PFLEGE KOLLEG 2021/04 _Notfall Sepsis
Interview mit Dr. Matthias Gründling
Kreislaufinstabilität ist eines der wesentlichen klinischen Symptome der Sepsis bzw. des septischen Schocks. Eine entsprechende Therapie steht deswegen im Vordergrund des Managements der Sepsis.
Eine individuell optimierte und an die Erkrankungsstufe angepasste Ernährung ist ein wichtiger Baustein innerhalb des Therapiekonzeptes bei Sepsis. Ziele sind, die Erkrankten ausreichend mit Energie und Nährstoffen zu versorgen, Mangelernährung zu beheben und Entzündungsprozesse positiv zu beeinflussen. Die intensive Behandlung ist eine besondere Herausforderung für Pflegende.
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PFLEGE KOLLEG 2020/21 _Intensiv pflegen
Es sind die unterschiedlichsten Faktoren, die die Hygiene auf einer Intensivstation beeinflussen. Sicherlich lässt sich nicht jedes Infektionsgeschehen verhindern, jedoch sind es oft schon die kleinen, einfachen Dinge, wie die richtige Händedesinfektion im richtigen Moment, die Ausbrüche und Nosokomiale Infektionen verhindern können.
Arteriosklerose hat sich in den letzten Jahrzehnten zur Volkskrankheit entwickelt - auch bedingt durch Zunahme von Diabetes- und anderen Stoffwechselerkrankungen, die die Koronare Herzkrankheit (KHK) begünstigen. Auch wenn viele Stenosen in den Koronararterien interventionell behandelt werden können, ist mitunter eine Bypass-OP die einzige Alternative.
Für einen Menschen, der sich mit dem Verlust einer Gliedmaße auseinandersetzen muss, bedeutet dies eine große Belastung und einen schweren Einschnitt in sein bisheriges Leben. Für Pflegende ist die Versorgung eines Patienten vor und nach Amputation eine besondere Herausforderung.