Palliativpflege — Wissen
Sie möchten einen schnellen Überblick zu bestimmen Themen und Wissensgebieten erhalten? Nutzen Sie für den schnellen Einstieg unsere Vorschläge zu Inhalten aus den Springer Pflege Zeitschriften, Büchern und eLearning-Kursen.
ZeitschriftAusgewählte Beiträge
verfasst von: DGKP Manuela Klee
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 8/2023
Relevanz der Bindungstheorie zur Planungshilfe
verfasst von: Prof. Dr. Christine Bartsch
Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 10/2023
Eine klare Position finden In der seit der Antike weltweit geführten Debatte um Sterbehilfe - wer wem helfen darf, ein Leben zu beenden - ist neben Kenntnis der aktuellen Rechtsprechung das Wichtigste, eine eigene Position dazu zu finden. Eine Position für das eigene Leben bzw. Sterben. Aber auch über die eigene Rolle als helfende Person sollte Klarheit bestehen.
verfasst von: Dr. Andrea Schneider, Michael Dölle
Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 4/2023
Enteral und parenteral Ernährungstherapie gehört von Anfang an in jedes Palliativkonzept. Sie sollte an die zu erwartende Prognose und die Bedürfnisse angepasst und frühzeitig angeboten werden, um Lebenszeit und -qualität zu gewinnen. In jeder Phase ist die Kommunikation über therapeutische Möglichkeiten mit dem Patienten, den Angehörigen und Pflegenden unverzichtbar.
verfasst von: Dr. Andrea Egger-Rainer, Ph.D., MScN, B.A., Univ.-Prof. Dr. Piret Paal, BSCN
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 4/2023
Die Kompetenzen der Pflege müssen klar geregelt werden
Patienten mit Migrationshintergrund adäquat begleiten
verfasst von: H. Brock, K. Geue, D. Richter, A. Sender, M.Sc. Imane Henni Rached
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 8/2022
Akademisch ausgebildete Pflegefachpersonen sind in unterschiedlichen Settings mehr und mehr gefragt. Eine Bedarfsanalyse zeigt, dass gerade in der Palliativversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund Versorgungslücken existieren und vorhandene Leistungsangebote angepasst werden müssen. Der Einsatz von Advanced Practice Nurses im Kontext der kultursensiblen Palliativversorgung bietet dabei gute Lösungsansätze. Konkrete Einsatzmöglichkeiten durch explizit definierte Rollen und Aufgaben werden deutlich, hier am Beispiel von muslimischen Sterbenden. Durch die Entwicklung und Implementation von kultursensiblen Pflegekonzepten kann eine verbesserte Palliativversorgung ermöglicht werden.
ZeitschriftPflegeZeitschrift 12.2022: Palliative Care
ZeitschriftHebammenWissen 3/2022: Trauer, Trost & Sternenkinder | Begleitung in der palliativen Geburtshilfe
BuchPalliative Care
eLearningPFLEGE KOLLEG 2023/08 _Palliative Care
Die Therapie von Atemnot bei Patientinnen und Patienten mit weit fortgeschrittener unheilbarer Erkrankung stellt im medizinischen Alltag eine große Herausforderung dar. Dyspnoe hat einen starken Einfluss auf die Lebensqualität, ist mit einer hohen Symptomlast für die Betroffenen verbunden und die Behandlung erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Ernährungstherapie gehört von Anfang an in jedes Palliativkonzept. Sie sollte an die zu erwartende Prognose und die Bedürfnisse angepasst und frühzeitig angeboten werden, um Lebenszeit und -qualität zu gewinnen. In jeder Phase ist die Kommunikation über therapeutische Möglichkeiten mit dem Patienten, den Angehörigen und Pflegenden unverzichtbar.
Die Frage „ob“ ist leicht und schnell mit ja beantwortet. Die Frage „wann“ ist deutlich komplexer. Studien zu diesem Thema sind spärlich und basieren eher auf Expertenmeinungen als auf Zahlen und Daten. Die daraus resultierenden Informationen sind jedoch nicht weniger wichtig, nicht weniger akkurat. Ein Überblick zu diesem Thema.
eLearning in der Springer Pflege Akademie
eLearningPFLEGE KOLLEG 2022/07 _Sterben & Verlust
In den Jahren 2016–2019 wurde die 2015 erstveröffentlichte S3-Leitline Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht-heilbaren Krebserkrankung (S3-LL Palliativmedizin) aktualisiert und erweitert. Die Version 2.0 steht seit August 2019 zur Verfügung – ein Überblick.
Der Fokus der Sterbebegleitung liegt auf dem sterbenden Menschen. Angehörige benötigen in dieser Ausnahmesituation jedoch ebenfalls Aufmerksamkeit und Unterstützung. Wie kann das gelingen?
Der demografische Wandel macht auch vor Menschen mit einer Migrationsbiografie nicht Halt. Untersuchungen haben aber gezeigt, dass diesen Menschen in Deutschland der Zugang zu hospizlich-palliativen Angeboten erschwert ist, obwohl die Bedarfe steigen. Um entsprechendes Wissen zu vermitteln, bietet man am Universitätsklinikum Essen kultursensible Befähigungskurse für ehrenamtliche Hospizmitarbeitende an.
eLearning in der Springer Pflege Akademie