Urologie — Wissen
Sie möchten einen schnellen Überblick zu bestimmen Themen und Wissensgebieten erhalten? Nutzen Sie für den schnellen Einstieg unsere Vorschläge zu Inhalten aus den Springer Pflege Zeitschriften, Büchern und eLearning-Kursen.
ZeitschriftAusgewählte Beiträge
verfasst von: Christopher Waxenegger
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 3/2023
Auch mit nicht-medikamentösen Interventionen kann geholfen werden
verfasst von: Ingeborg Stadelmann
Erschienen in: Hebammen Wissen | Ausgabe 1/2023
Schmerzhaftes Wasserlassen Harnwegsinfektionen in der Schwangerschaft können das Risiko für Frühgeburten begünstigen und sind so eine ernste Komplikation. Schwerwiegende Harnwegsentzündungen sollten deshalb ärztlich behandelt werden - notfalls mit einem Antibiotikum. Handelt es sich aber nicht um eine akute oder chronische Entzündung, sondern um eine schwangerschaftsbedingte, bakterielle Urinausscheidung, kann ein ganzheitlicher Behandlungsansatz helfen, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und den Heilungsprozess zu fördern.
verfasst von: Dr. phil. Elke Steudter
Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 11/2022
Kontinenz fördern Auch wenn das Thema Inkontinenz immer mehr aus der Tabuecke geholt wird - noch zu viele Betroffene leiden unter dem unfreiwilligen Harnverlust und seinen Auswirkungen. Nicht selten führt dies zu großen Einschränkungen im Alltag. Inkontinenz vorbeugen, frühzeitig erkennen und Hygienematerialien gezielt einsetzen, sind Aufgaben zur Unterstützung im pflegerischen Ausscheidungsmanagement.
Innovative Verfahren als Zukunftshoffnung für die Regeneration
verfasst von: Springer Vienna
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 9/2022
verfasst von: Springer Vienna
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 9/2022
Die Harninkontinenz ist eine der häufigsten Krankheitsbilder in der Frauenheilkunde und betrifft etwa jede dritte Frau. Die erste S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) „Harninkontinenz der Frau“ soll die Behandlung vereinheitlichen. Beim Mann kann es durch manche spezifischen physiologischen Besonderheiten zu entsprechenden Problemen mit der Kontinenz kommen.
Das Verbesserungspotenzial ist erheblich
verfasst von: Prof. Dr. Andreas Manseck, Dr. Alexander Piotrowski, Dr. Marius Butea-Bocu, Dr. Susan Foller, Dr. Jochen Gleissner, Dr. Andreas Kahlmeyer, Dr. Heinrich Karstedt, Univ.-Prof. Dr. Ruth Kirschner-Hermanns, Dipl. Med. Timo Liebald, Dr. Clemens Linné, Dr. Volker Moll, Prof. Dr. Ullrich Otto, Dr. Alexander Schorn, Dr. Joachim Stein, Dr. Arnold Wagner, Prof. Dr. Med. Andreas Wiedemann
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 6-7/2022
Eine Untersuchung der Stiftung Warentest im Jahr 2017 stellte wesentliche Schwachstellen bei der Beratung und nachfolgend ein massives Versorgungsdefizit bei Patienten mit Harninkontinenz heraus. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie erstellte daraufhin federführend eine Leitlinie zur Beratung zur Hilfsmittelversorgung. Wesentliche Aspekte der Hilfsmittelberatung sind die Feststellung der Inkontinenzform und deren Ausprägung, sowie die Abklärung und Aufklärung hinsichtlich einer möglichen kurativen Therapieform. Im Mittelpunkt steht jedoch das Beratungsgespräch, das idealerweise von einer qualifizierten Person in einem möglichst separaten Raum, der Aspekte der Diskretion gewährleistet, und mit einem ausreichenden Zeitkontingent erfolgen sollte. Für eine optimale Versorgung, die anatomische Eigenheiten als auch Wünsche des Betroffenen berücksichtigt, kommt der ggf. mehrfachen Bemusterung mit verschiedenen auf die Inkontinenzform und -schwere angepassten Produkten eine hohe Bedeutung zu. Bei kommerziellen Leistungserbringern ist Transparenz hinsichtlich der finanziellen Auswirkungen beispielsweise bei Zuzahlungsprodukten geboten. Diese ist eigentlich auch von Seiten der Kostenträger vertraglich vorgesehen. Die neue Leitlinie zur Hilfsmittelberatung stellt einen Ansatz zur Prozessstrukturierung und damit zur Verbesserung der Versorgung von Patienten mit erforderlicher Hilfsmittelversorgung dar.
eLearningPFLEGE KOLLEG 2022/16 _Urologie aktuell
Jeder Katheter stellt immer auch eine Eintrittspforte für Keime dar. Dadurch kann eine katheterassoziierte Harnwegsinfektion entstehen, die im schlimmsten Fall zur Urosepsis führt. Mit dieser Problematik sind Pflegepersonen immer wieder konfrontiert.
Im Idealfall verläuft eine Katheterisierung problemlos oder wenigstens komplikationsfrei. Doch bei einem negativen Verlauf während oder im Anschluss der Behandlung drohen rechtliche Konsequenzen. Geklärt werden muss dann, ob ein Behandlungsfehler vorliegt und ob die Patientinnen und Patienten in die Behandlung wirksam eingewilligt haben.
Harnwegsinfektionen sind bei der älteren Bevölkerung die zweithäufigste Infektionsform nach der Pneumonie. Mit steigender Zahl multimorbider Personen gewinnt die richtige Behandlung von Infektionen des Urogenitaltraktes immer mehr an Bedeutung.
eLearning in der Springer Pflege Akademie
eLearningPFLEGE KOLLEG 2020/10 _Inkontinenz
Die Nieren sind ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems, das vielfältige Aufgaben wie die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten, vor allem des Eiweißstoffwechsels, und von Fremdsubstanzen wie Medikamente erfüllt.
Für die meisten von Inkontinenz betroffenen Menschen ist eine Harn- und Stuhlkontinenz nach wie vor ein Tabuthema. Doch es gibt vielfältige Behandlungsoptionen. Voraussetzungen sind eine gute Beratung, die wiederum fundiertes Wissen, umfassende Aufklärung und eine individualisierte Therapie erfordert.
Betroffene, die an einer Inkontinenz leiden, benötigen zügig eine adäquate Versorgung mit Inkontinenzhilfsmitteln. Denn eine individuelle und optimale Versorgung schenkt Betroffenen Wohlbefinden und vermeidet sozialen Rückzug und Isolation. Doch wer übernimmt die Kosten und was steht den Patienten zu?
eLearning in der Springer Pflege Akademie
eLearningExpertenstandard Förderung der Harnkontinenz Klinik
Herr Welle hat eine fortgeschrittene COPD. Er möchte nicht inhalieren.
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eLearningExpertenstandard Förderung der Harnkontinenz Pflegeheim
Frau Hosselmann möchte nicht trinken und zieht sich zurück.
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