Diabetes — Wissen
Sie möchten einen schnellen Überblick zu bestimmen Themen und Wissensgebieten erhalten? Nutzen Sie für den schnellen Einstieg unsere Vorschläge zu Inhalten aus den Springer Pflege Zeitschriften, Büchern und eLearning-Kursen.
ZeitschriftAusgewählte Beiträge
Kultursensibel zu besserer Vorsorge und Behandlung
verfasst von: Ümmü Ata
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 10/2023
Pflegeexpertinnen/Advanced Practice Nurse (APN) Diabetes Care im niedergelassenen Bereich
verfasst von: Sigrid Winklehner, MHPE
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 9/2023
verfasst von: KP Theresia Bader, B.A., DGKP Elisabeth Emmer, DGKP Gabriele Schreib, Verband der Österreichischen Diabetesberaterinnen
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 6-7/2023
Günstiger Einfluss auf den Krankheitsverlauf in der extramuralen Pflege
verfasst von: DGKP Barbara Semlitsch, MSc, DGKP Sarah Cvach, DGKP Edith Fleischhacker, DGKP Christa Frei, DGKP Sigrid Winklehner, MHPE, Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Julia Mader, Verband der Österreichischen Diabetesberaterinnen
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 4/2023
verfasst von: Claudia Lenden
Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 1/2023
Verbreitete Stoffwechselerkrankung Auch in Deutschland steigen die Zahlen der an Diabetes mellitus Erkrankten stetig. Laut Gesundheitsbericht Diabetes 2022 leiden 8 Millionen Menschen am Typ 2 und 373.000 Menschen am Typ 1. Was Pflegekräfte darüber wissen sollten.
verfasst von: Stephanie Schierack, Jana Luntz
Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 12/2022
Häufige Notfälle in der Pflege (Teil 2) In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sind Pflegekräfte oft die ersten Personen vor Ort, wenn ein Notfall passiert. Das Leben der betroffenen Person hängt dann maßgeblich davon ab, ob sie die Situation richtig einschätzen und wie schnell sie reagieren.
verfasst von: Prof. Dr. rer. nat. Karin Lange, PD Dr. biol. hum. Gundula Ernst, Dr. rer. nat. Heike Saßmann
Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 10/2022
Beim Übergang von der elterlichen zur eigenständigen Behandlung des Typ 1 Diabetes werden zentrale Weichen für die langfristige Prognose gestellt. Die körperliche Situation der Jugendlichen ist ebenso heterogen wie deren psychisches Befinden. Während es heute der Mehrheit der 12- bis 18-Jährigen dank moderner Therapien gelingt, dem Therapieziel eines HbA1c < 7% nahe zu kommen, gibt es andere mit langfristig zu hohen HbA1c-Werten. Diese jungen Menschen sind oft durch komplexe psychosoziale Risiken belastet und werden besonders häufig stationär aufgenommen. Ihnen sollten eine altersgemäße Beratung und bedarfsgerechte Schulung zum Selbstmanagement ebenso angeboten werden wie moderne Technologien (z.B. AID-Systeme).
Diabetesberatung liefert Grundlage für gelingendes Selbstmanagement
verfasst von: Margot Maderthaner
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 9/2022
Neue Technologien verändern den Alltag von Patientinnen und Patienten
verfasst von: DGKP Bettina Gschaider
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 8/2022
verfasst von: Dr. Simone von Sengbusch
Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 5/2022
Moderne Hilfsmittel Der Wechsel von handschriftlichen Therapieaufzeichnungen in digitale Formate und die Nutzung von Algorithmen hat vermutlich kaum eine Therapie so verändert wie die des Diabetes. Insbesondere in der Therapie von an Typ-1-Diabetes erkrankten Kindern spielen moderne Hilfsmittel eine zunehmende Rolle.
Spezialisierte Pflegekraft im ambulanten Team verbessert Selbstmanagement und Stoffwechseleinstellung
verfasst von: Edith Fleischhacker, Barbara Semlitsch
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 4/2022
verfasst von: Claudia Steinbach, Dr. Marina Rippl
Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 3/2022
Das Thema Diabetes mellitus stellt Krankenhäuser immer wieder vor große Herausforderungen. Mittelweile sind rund 20% der in deutschen Kliniken behandelte Patient*innen auch an Diabetes mellitus erkrankt. Rund 13% der behandelten Patient*innen haben einen unentdeckten Diabetes. Eine adäquate Betreuung im Krankenhaus ist daher unerlässlich, um beispielsweise die Risiken für Komplikationen zu reduzieren. Am Marienkrankenhaus in Kassel gibt es seit 2019 ein spezialisiertes Diabeteszentrum, das interdisziplinär und eng mit anderen Abteilungen der Klinik zusammenarbeitet. Das Zentrum unterstützt sie beispielsweise durch Diabetes-Schulungen und -fortbildungen, tägliche Stationsvisiten oder die Entwicklung von Abläufen und Verfahren zum Umgang mit der Erkrankung in anderen Klinikbereichen.
Geriatrische Diabetespatienten interdisziplinär versorgen
verfasst von: Prof. Dr. Susanne Grundke
Erschienen in: ProCare | Ausgabe 1-2/2022
Die Versorgung von geriatrischen Patienten mit Diabetes mellitus ist eine interdisziplinäre Aufgabe. Planung und Evaluation der Pflege sollten stets evidenzbasiert erfolgen, und die patientenindividuelle Situations- und Risikoeinschätzung sollte gemeinsam mit dem Hausarzt und allen an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen erfolgen. Durch die abgestimmte Situations- und Risikoeinschätzung können veränderte Versorgungsbedarfe standardisiert und objektiviert erhoben und gemeinsam longitudinal über den Krankheitsverlauf nachvollzogen werden.
BuchBuchkapitel
verfasst von : Martina Döbele, Ute Becker
Erschienen in: Ambulante Pflege von A bis Z
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zusammenfassung: Die Bestimmung des Blutzuckers ist unverzichtbar für die Verlaufskontrolle bei Diabetikern oder zur diagnostischen Abklärung bei Bewusstseinstrübungen. Norm-Blutzuckerwerte Kap. Insulin.
verfasst von : Martina Döbele, Ute Becker
Erschienen in: Ambulante Pflege von A bis Z
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zusammenfassung: Durch zu hohe Blutzuckerwerte kann ein lebensbedrohliches diabetisches Koma entstehen.
verfasst von : Martina Döbele, Ute Becker
Erschienen in: Ambulante Pflege von A bis Z
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zusammenfassung: Durch ein relatives Überangebot an Insulin oder fehlender Nahrungszufuhr kommt es zu einem Abfall des Glukosespiegels im Blut. Die hormonelle Gegenregulation im Körper und der Glukosemangel im Gehirn führen zur Ausbildung von neurologischen Symptomen.
verfasst von : Martina Döbele, Ute Becker
Erschienen in: Ambulante Pflege von A bis Z
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zusammenfassung: Insulininjektionen sind notwendig bei Patienten mit Diabetes Typ 1 und bei Typ-2-Diabetikern, deren Blutzucker mit oralen Medikamenten nicht ausreichend eingestellt werden kann.