Geburtshilfe und Pädiatrie — Wissen
Sie möchten einen schnellen Überblick zu bestimmen Themen und Wissensgebieten erhalten? Nutzen Sie für den schnellen Einstieg unsere Vorschläge zu Inhalten aus den Springer Pflege Zeitschriften, Büchern und eLearning-Kursen.
ZeitschriftHebammenWissen: Expertise — Evidenz — Erfahrung
Hebammen befunden, beurteilen und begleiten Schwangerschaften, Geburten und Wochenbetten. Ihre Einschätzungen und Ratschläge sind für werdende Eltern dabei sehr wichtig. Dafür ist jedoch fundiertes und aktuelles Wissen rund um Praxis und Beruf unabdingbar. Das liefert die Fachzeitschrift HebammenWissen und richtet sich dabei an Hebammen, Studierende der Hebammenkunde, Hebammenwissenschaftlerinnen, Dozentinnen sowie Still- und Laktationsberaterinnen. Die Zeitschrift erscheint sechsmal im Jahr.
ZeitschriftAusgewählte Beiträge
verfasst von: PD Dr. med. Ingo Königs, Dr. med. Miriam Fattouh, Prof. Dr. med. Konrad Reinshagen
Erschienen in: PflegeZeitschrift | Ausgabe 10/2023
Die Reifung der Narbe kann Monate bis Jahre dauern. Dieser Prozess und die Möglichkeit einer pathologischen Narbenbildung hängen auch von der genetischen Disposition, der Ethnie und dem Hauttyp ab und werden von der Verletzungsart, von der Belastung der Narbe und der Körperregion beeinflusst. Daher sollte ein Therapieplan stets individuell erstellt werden. Regelmäßige Kontrollen mit der Möglichkeit der Therapieadaptation sind entscheidend.
verfasst von: Dr. med. Dr. med. univ. Michael Eichinger
Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 9/2023
Die Klimakrise - Gesundheitsrisiko und Chance zugleich Kinder und Jugendliche sind besonders von den gesundheitlichen Folgen der Klimakrise betroffen. Pflegekräfte können durch niederschwellige Beratung zur Prävention klimabedingter Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen beitragen und Familien zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen motivieren. Auf struktureller Ebene haben Pflegekräfte das Potenzial, die Entwicklung von Hitzeschutzplänen und die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen voranzutreiben.
verfasst von: Dr. Julia Schoierer, Hannah Lehmann
Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 4/2023
In Deutschland sind die Auswirkungen des Klimawandels vor allem durch eine Zunahme von Hitzewellen spürbar. Diese beeinflusst unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit quer durch die Bevölkerungsgruppen, wobei Ungeborene und Kleinkinder (0 bis 4 Jahre) besonders vulnerabel gegenüber hitzebedingten Erkrankungen sind. Dennoch sind Gesundheits- und Pflegeberufe insbesondere im Hinblick auf die Kindergesundheit bisher unzureichend auf die neuen Herausforderungen von Hitze und Gesundheitsschutz vorbereitet. Die Sensibilisierung der relevanten Berufsgruppen durch die Vermittlung konkreter und im Akutfall leicht umsetzbarer Maßnahmen zur Hitzereduktion ist erforderlich.
verfasst von: Prof. Dr. med. Jost Kaufmann
Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 3/2023
Neun Empfehlungen, die leicht umzusetzen sind Gerade bei Kindernotfällen kommt es schnell zu Medikationsfehlern - unter anderem, weil die zu verabreichenden Dosen erst berechnet werden müssen. Doch schon das falsche Setzen eines Kommas kann dabei lebensbedrohlich werden. Ein Experten-gremium will Abhilfe schaffen und hat Maßnahmen zusammengetragen, mit denen sich die Patientensicherheit erhöhen lässt.
verfasst von: BSCN Magdalena Druml, BSCN Lisa Stoff, MSC, BSC Selvedina Osmancevic, MSC, BSC. Dr. Daniela Schoberer
Erschienen in ProCare | Ausgabe 1-2/2022
verfasst von: Dr. med. Oliver Berthold, Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert,, Dr. med. Ulrike Hoffmann
Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 6/2021
Kinder und Jugendliche vor Gewalt schützen Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist im medizinischen Bereich ein relevantes Problem. Das ergab eine aktuell durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Umfrage zur Häufigkeit von Übergriffen durch Pflegekräfte in Kliniken.
verfasst von: Dr. med. Antonia Eccles , Dr. med. Ulrike Landherr, Angelika Mantel, Prof. Dr. med. Josef Rosenecker
Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 7/2020
An das Vorliegen einer Fütter- oder Essstörung muss man denken, wenn bei einem Kind über einen längeren Zeitraum Symptome wie Essunlust, wählerisches Essverhalten oder Nahrungsverweigerung auftreten und dies den Eltern Sorgen bereitet. Häufig sind die Mahlzeiten bei diesen Kindern sehr zeitaufwendig (länger als 45 Minuten) und die Eltern haben bereits viele Versuche unternommen, die Probleme beim Essen zu bewältigen. Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme belasten häufig durch ihren existentiellen Charakter die Bindung und Interaktion zwischen Eltern und Kind. Die Therapie einer Fütter- oder Esstörung kann sich deshalb nicht allein auf das Kind konzentrieren, sondern sollte auch die Eltern mit einbeziehen.
BuchPädiatrie
eLearningPFLEGE KOLLEG 2023/05 _Gesunde Kinder
Er ist in den vergangenen 30 Jahren in Deutschland immer seltener geworden – der plötzliche Tod eines zuvor gesunden Babys. Eine umfassende Aufklärung und einfühlsame Beratung helfen den Eltern und vermitteln Sicherheit. Denn aktuelle Studien belegen, wie die heutigen empfohlenen Maßnahmen helfen können, Babys im Schlaf zu schützen.
Eine ausgewogene, altersgerechte Ernährung und reichlich Bewegung fördern eine gesunde Entwicklung von Kleinkindern. Fachkräfte sollten deshalb junge Familien zu einem gesunden Lebensstil motivieren. Angepasste Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerks Gesund ins Leben liegen jetzt vor.
Gerade bei Kindernotfällen kommt es schnell zu Medikationsfehlern – unter anderem, weil die zu verabreichenden Dosen erst berechnet werden müssen. Doch schon das falsche Setzen eines Kommas kann dabei lebensbedrohlich werden. Ein Expertengremium will Abhilfe schaffen und hat Maßnahmen zusammengetragen, mit denen sich die Patientensicherheit erhöhen lässt.
eLearning in der Springer Pflege Akademie
eLearningPFLEGE KOLLEG 2021/12 _Kinder schützen
Kindesmisshandlung kommt in Deutschland relativ oft vor. Dabei ist die Vernachlässigung die häufigste Form, sexueller Missbrauch die seltenste. Für die verschiedenen Formen der Kindesmisshandlung gibt es Auffälligkeiten, die Fachkräfte kennen sollten.
Was tun bei vermuteter Misshandlung, Vernachlässigung oder Verdacht auf sexuellen Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten im Kinderschutz und wie sollte das konkrete Vorgehen aussehen?
Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist im medizinischen Bereich ein relevantes Problem. Das ergab eine aktuell durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Umfrage zur Häufigkeit von Übergriffen durch Pflegekräfte in Kliniken.
eLearning in der Springer Pflege Akademie
eLearningPFLEGE KOLLEG 2021/09 _Notfälle bei Kindern
Es sind alltägliche Situationen, aus denen heraus sich das Leben eines Kindes und seiner Eltern grundlegend verändern kann. Kommt es zu einer Verbrennung, ist die schnelle und richtige Behandlung für die späteren Folgen für das Kind von allergrößter Bedeutung.
Auf einer kinderonkologischen Station gehören Notfälle zum Alltag. Pflegefachpersonen sind dabei besonders gefragt, wenn es neben der Beobachtung der betroffenen Kinder und dem frühzeitigen "Alarmieren" um das Betreuen und Unterstützen der Familie in solchen Situationen geht.
Schwere plötzliche Stoffwechselentgleisungen haben Auswirkungen auf die Therapieziele und den Gesundheitszustand der jungen Patienten. Und sie können potenziell lebensbedrohlich sei. Pflegende müssen Symptome kennen und schnell reagieren.
eLearning in der Springer Pflege Akademie
eLearningPFLEGE KOLLEG 2021/08 _Geburt & Klinik
Erkrankungen in der Schwangerschaft können zu einer stationären Aufnahme führen. Denn im Zuge der Stoffwechselanpassung im Organismus der Schwangeren steigt das Risiko für Erkrankungen und Notfälle - für Mutter und Kind. Dann steht neben der Symptomkontrolle vor allem die mentale Betreuung im Vordergrund.
Für eine optimale Beratung von Schwangeren und Stillenden in der Pandemie ist es erforderlich, über neue Erkenntnisse und Empfehlungen zu SARS-CoV-2 und die Infektionserkrankung stetig zu informieren. Dieser Artikel fasst die wichtigsten geburtshilflichen Aspekte auf Basis der DGGG/DGPM-Empfehlungen zusammen und beleuchtet die Frage der Impfung gegen COVID-19.
Fast alle werdenden Mütter erleben neben positiven Gefühlen Phasen der Unsicherheit und Ambivalenz bis hin zu ausgeprägten psychischen Beschwerden. Es kommt zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und einer erhöhten Empfindsamkeit. Tatsächlich gehören psychische Störungen zu den häufigsten Erkrankungen in der Peripartalzeit, zumeist treten hier depressive Störungen auf.
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